Bea
Am Anfang: GENESE: Geburt, Entstehung… Bildung von Erkenntnissen und Krankheiten.
Die Idee: Den Körper in seine Einzelteile zerlegen und verstehen.
zur Vorbeugung von: IGNORANZ: nicht kennen, nicht wissen wollen, nicht beachten.
(/Texte zu dem Organen) - In Bezug auf deren Funktion als Metapher. (vielleicht fange ich mit einem Organ an.)
PALLIATION: Bemäntelung, Mantel, umhüllen, verbergen. wenn Kuration nicht mehr möglich ist.
KURATION: pflegen, sich sorgen um. Bewahren: behüten, schützen, retten
(Bsp: es hat mich davor bewahrt eine große Dummheit zu machen.)
Die Organe/Einzelteile verstehen, um sich darum kümmern zu können.






Martin

Sermocolorformaelis /Sermocolfo SCF

ist die medizinische Bezeichnung für eine spezielle Farb und Formwahrnehung in Verbindung mit Wörtern . Die Bezeichnung Sermocolorformaelis wir dann verwendet, wenn die Symptome so ausgeprägt sind, dass jedes gesprochene, geschriebene, gelesene und gehörte Wort als Farbe oder Form verstanden wird.
Übertragung:
Genauere Studien der Forschung sind noch zu keinem einheitlichem Ergebnis gekommen. Wissenschaftler sind sch jedoch einig, dass der Kontakt mit Farbe sowohl in passiver Form (Literatur, Film, Galeriebesuche) als auch die direkte Verarbeitung von Farbe in aktiver Form (Malen, Zeichnen, Lackieren etc.) Ursache für den die Krankheit sind. Vorraussetzung dafür ist ein längerer und intensiver Kontakt mit verschieden Farbmedien.
Symptome:
Bei den bisher infizierten Patienten wurde ein ähnlicher Verlauf beobachtet. Im Dialog mit anderen Mitmenschen beginnen sie Skizzen von den Gesprächen zu machen, haben immer Pinsel, Stift und Farbe zur Hand. Dabei macht es keinen Unterschied, obs sie zuhause oder unterwegs sind. Oft werden manische Aktivitäten beobachtet, bei denen die Infizierten ihre jeweilige Umgebung bemalen möchten. Nicht selten kommt es dabei zu Übergriffen auf ihre Gesprächpartner, wobei Kleidung und sichtbare Haut bemalt werden. Die Intensität der Farb- und Formwahrnehmung steht im direktem Zusammenhang mit den im sprachlichen Dialog entstandenen Wortstrukturen. In besonderen Fällen gehen ausgeprägte Tagträumereien mit Schlafwandlungen einher, bei denen Gehörtes, Gesprochenes direkt verarbeitet werden. Auch hier werden direkte Umgebungen mit Farbe umgestaltet.
Übertragung:
Die Übertragung erfolgt durch intensives Lesen kreativer Literatur. Allem voran sind visuelle Einflüsse und Reize der Hauptauslöser für dieses Krankheitsbild. Wissenschaftlichen Studien zufolge ist die Ansteckung als ein schleichender Prozess zu verstehen.
Heilung:
Bisher gibt es noch keine Möglichkeit der Heilung. Ärzte und Wissenschaftler sind sich einig, dass die Krankheit die Chance auf ein erweitertes Bewusstsein bietet. Pharmazeutika, wie beispielsweise Nihicogitare, die Gehirn-Aktivitäten senken können nur kurzweilig Linderung verschaffen. Denken und Träumen sind schlussfolgernd zentrale Auslöser für diesen Defekt.

Stichwort: Synästhesie, Wladimir Nabokov hatte Synästhesie mit Wörtern und Farben



Helen:
Etwa 1 Prozent der Bevölkerung leidet an der Krankheit Corporis Minime Gelata. Der Begriff Corporis Minime Gelata umschreibt nicht nur die Durchsichtigkeit des Körpers, sondern auch die Veränderung seiner Konsistenz. Die Betroffenen, die diese Krankheit haben, erleiden nicht nur einen Farbverlust ihrer Haut, Haare, Knochen, Sehnen und anderer Organe, sondern führt darüber hinaus auch zu einer Veränderung der Konsistenz des gesamten Körper.

Auch wenn es sich dabei vordergründig um ein kosmetisches Problem handelt und die Krankheit ohne schwerwiegende Schmerzen voranschreitet, so kann diese extreme Form der Farb- und Konsistenzveränderung noch zahlreiche weitere unangenehme Folgen und sogar gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.

Dienen die Knochen dazu, dem menschlichen Körper Struktur und Halt zu geben, so fällt der Körper bei Corporis Minime Gelata immer wieder in sich zusammen.
Die Nahrungsaufnahme ist extrem eingeschränkt und kann nur mehr über Flüssigkeiten erfolgen. Körperteile wie Zähne, die für die Zerkleinerung der Nahrung zuständig sind, sind aufgrund ihrer Geleeartigen Konsistenz nicht mehr dazu in der Lage.

Zudem gibt es ein Problem mit Staub oder anderen kleinen Partikeln, wie Fusseln, Haaren, Pollen, Blüten, die ständig an der Geleeartigen Oberfläche des Körpers kleben bleiben und zu einer großen Einschränkung der Atmen-, Seh- und Hörwege führt. Dadurch ist der Körper auch einer größeren Infektionsgefahr ausgesetzt.

Als gefährlich kann sich Corporis Minime Gelata auch für Allergiker entpuppen, da nun auch die allergieauslösenden Stoffe leichter in Kontakt mit dem Körper kommen können.

Wodurch wird Corporis Minime Gelata?
Wodurch Corporis Minime Gelata ausgelöst wird, ist bis heute nicht ganz geklärt. Nach dem heutigen Stand der Forschung geht man davon aus, dass die Krankheit nach Impfungen auftreten kann, die eine Mutation auf dem Chromosom HR zu Folge hat. Die komplette Durchsichtigkeit und Gelatierung kommt zwar höchst selten vor, jedoch sind die Heilungserfolge umso größer, je frühzeitiger mit einer Therapie begonnen wird. Diese muss in jedem Fall mit einem Arzt, idealerweise einem Dermatologen abgesprochen werden, da der Experte die Chancen und Risiken sehr viel besser einschätzen kann als ein Patient. Hausmittel wie Brennnesselextrakt, die oft empfohlen werden, mögen zwar das persönliche Wohlbefinden steigern, gewährleisten aber keinen Heilungserfolg.


Die ersten Anzeichen der Corporis Minime Gelata

Diese Krankheit kommt äußerst unvorhergesehen und kann in jedem Lebensalter auftreten. Hervorgerufen wird diese Form der Trnasparentierung und Gelatierung dadurch, dass das Immunsystem des Körpers die Melanine, die der Körper durch die enzymatische Oxidation des Tyrosins (enzymatische Bräunung), bildet, als Fremdkörper
identifiziert und mit entsprechenden Antikörpern attackiert. Daraufhin stoppt die Melaninproduktion und Haare sowie andere Körperteile werden durchsichtig, weich und klebrig. Zwar kann dieser Vorgang mit einem Jucken oder Brennen an den betroffenen Stellen einhergehen. Jedoch erfolgt er in den weitaus meisten Fällen ohne begleitende Symptome.
Stichwort: Invisible Man aus den 30igern. Ein Mann wird unsichtbar und erst als er getötet wird, ist er wieder sichtbar.
Raica:
white death virus: white people being racist get sick, the fuller of ignorance or hate they are the faster they get symtoms.. first their skin starts to rotten, then their hair falls out, final state they lose the ability to speak. It's the year 2058 and it's not sure where the virus is coming from. Some journalists think that it might leaked from the behavioural research institute in Mumbai. There is no antidote found yet, it's spreading worldwide and the infectional rate rises every day. But lately it occured that patients who rethink their racist behaviour and start to overthink start healing slowly.
Stichwort: Diskriminierung, wo fängt weiß an und wo hört weiß auf




Bea:
Mit der Geburt sind wir dazu verdammt Krankheiten zu Entwickeln. Das System ist krank.
Wir brauchen einen ganzheitlichen Heilungsansatz. Wir müssen unsere Reaktion* erkennen und einen Heilungsprozess einleiten. Die Heilung ist ein Prozess, der sich über das ganze Leben erstreckt und konstant neu gesehen werden.

KRANKHEIT: ist ein synonym für Gebrechen.
Ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, die auf Funktionsstörung von einem oder mehreren Organen der Psyche oder des gesamten Organismus baruht.

SYMPTOM: Ist ein Anzeichen/typisches Merkmal.
symptoma (zusammen Fall)

symptomatische Therapieverfahren:
Die Anzeichen eines Gebrechen direkt behandeln. (>weil eine ursächliche Behandlung nicht möglich oder nötig ist.) zB. Fiber bei Virusinfektion.

PALLIATION: bemäntelung, Mantel, umhüllen, verbergen. wenn Kuration nicht mehr möglich ist. KURATION: pflegen, sich sorgen um.
Bewahren//: behüten, schützen, retten (Bsp: es hat mich davor bewahrt eine große Dummheit zu machen.)

PATHOLOGIE:
Pathos: Krankheit, Leiden, Leidenschaft.
Logos: Wort, Sinn, Vernunft, Lehre


******Typische Reaktion bei einer schweren Krankheit:

Vor allem schwere Krankheit muss nicht nur geistig, sondern auch emotional verarbeitet werden. Für die Auseinandersetzung mit einer Erkrankung gibt es ganz typische Reaktionsweisen:
-RÜCKZUG in die kindliche Abhängigkeit: Diese Regression kann einerseits gut sein und die Energiereserven schonen, andererseits aber auch in übermäßige Forderung von Aufmerksamkeit und Obsorge gipfeln.
-VERLEUGNUNG Die Krankheit wird verleugnet und damit auch ein guter Umgang damit verhindert.
-RATIONALISIERUNG und VERSCHIEBUNG: Die Probleme der Krankheit werden auf andere Ursachen geschoben und die Krankheit als Ursache verleugnet. (kognitive Resonanz)
-ANGSTREAKTIONEN und DEPRESSIVE REAKTIONEN

TRAUMA: (gr. Wunde) seelische Verletzung
IGNORANZ: nicht kennen, nicht wissen wollen, nicht beachten.
GENESE: Geburt, Entstehung… Bildung von Erkenntnissen und Krankheiten.





Nele:
Morbus Volans (Fliege-Krankheit)

Bei dieser Krankheit schwebt der Erkrankte ein paar Zentimeter über den Boden. Mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen, ist nicht mehr möglich.
-übertragen wird die Krankheit durch die Amöbe “Aegrum Mundi” (alle Begriffe aus dem lateinischen, ich hoffe richtig dekliniert, Latinum ist lange her). Ihr natürlicher Lebensraum sind alle Arten abstumpfender, kreativitäsraubender Einflüsse, dazu gehören erwiesenermaßen Kapitalismen, soziale Medien, Radio- und Fernsehapparate.
-diese Einflüsse verursachen bei den Betroffenen ein hohes Maß an Gedanken- und Gefühlslosigkeit, die zur Entstehung von Hohlräumen beitragen. In einer chemischen Reaktion mit den Innenwänden des Gehirns entsteht das Gas AC0, welches leichter als Sauerstoff ist und zum Auftrieb des Patienten führt.
-Therapiemethoden befinden sich bis dato in der Testphase. Vielversprechend sind vor allem die Ergebnisse des finnischen Neurobiologen I. L. Ma, der erfolgreich Experimente an Mäusen durchgeführt hat. Die infizierten Mäuse wurden mit einer Diät aus Cornflakes und Kakao ernährt und sahen in regelmäßigen Abständen Filme des russischen Regisseurs A. Tarkovsky, des weiteren wurden ihnen Fugen von Bach und Sonaten von Brahms vorgespielt. Nach zwei Wochen berührten die Pfoten der Tiere wieder den Boden und die Hohlräume im Gehirn waren verschwunden. Jedoch stellte sich heraus, dass nun die Windungen des Gehirns teilweise verkehrt herum verliefen. Diese Langzeitfolge konnte bisher nicht ausgeglichen werden.





Felix

Kuhlitis Muucerosa


Die Kuhlitis Muucerosa ( ‚muhende Kuh’, lateinisch kuhlitis ‚Kuh‘ und muucerosa ‚muhend’,), umgangssprachlich kurz Kuhlitis, Kuhkrankheit oder Muhkrankheit ist eine im Jahre 2018 entdeckte Sprach- und Zellwechselkrankheit, die sich zunehmend in Städten verbreitet und die auf einen Mangel an ländlichen oder tierischen Einflüssen in Städten zurückzuführen ist. Bei den Betroffenen kommt es meist zu einer chronischen Veränderung des Sprachhaushalts und zu einer genetischen Veränderung des zelleigenen Haushalts, was für Angehörige und die Erkrankten selber eine starke persönliche Veränderung aufweist, da es zu Verständigungsproblemen, Ernährungsproblemen sowie zu sozialen und häuslichen Veränderungen führt. Bis jetzt gibt es seitens der Medizin noch keine konkreten Behandlungsansätze, wie die Infektion zu stoppen ist.


Das Wort Muucerosa beschreibt dessen Hauptsymptom, nämlich die sprachliche Veränderung eines Menschen hin zu einem muhenden Laut, den man sonst nur von Kühen kennt. Heinrich Kesselbauer diagnostizierte diese Erkrankung im Jahr 2018, obwohl es schon vereinzelte Studien und Krankheitsbilder in den Jahren 2013/14 gab. In den In schwerwiegenderen Fällen kann es desweiteren zu noch eingreifenderen Symptomen, wie der physischen Veränderung von menschlichen Extremitäten in tierische, kuhartige kommen.
Die Erkrankung wird vermehrt bei Menschen aus Städten nachgewiesen, die sich lange nicht mehr in ländlichen Regionen aufgehalten haben und bei Rückkehr einen sprachlichen Verlust erleiden, der sich von anfänglich, periodischem Auftreten in einzelnen Phrasen und Lauten bishin zum kompletten Sprachverlust bzw. Sprachaustausch erstreckt.
Mechanismen, die zu einer Übersteuerung der sprachlichen Funktion (Hyperlogopädie) sowie zu einer körpereigenen Zellveränderung (Dysplasie) führen, setzen überwiegend am Sprachzentrum (Broca Areal) des menschlichen Gehirns und bedingen so ebenfalls das Sprachverständnis (Wernicke Areal). Andere Mechanismen führen dazu, dass es zu Zell- und damit Gewebeveränderung kommt, was in schweren Fällen auch die Vereinnahmung von gewissen Hinraktivitäten bedingt. Hierbei werden der „Frontallappen“( Persönlichkeit und Sozialverhalten) sowie die „Primär-motorische Rinde“ (Bewegungsapparat) des Gehirns befallen und bedingen physische und psychische Veränderung des Seins.



Diagnostik
Kuhlitis Muucerosa liegt laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2018 vor, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:

Veränderung des sprachlichen Apparates (dies in Form von lauten Muhgeräuschen, gegliedert in Typ 1, 2, 3)
Typ 1: geringes, periodisches Auftreten vereinzelter Laute, während des normalen Sprachgebrauchs
Typ 2: Häufiges Auftreten vereinzelter Laute, während des normalen Sprachgebrauchs
Typ 3: Kompletter Verlust der eigenen Sprache und eine Umwandlung in die Artikulation durch Muhlaute

Veränderung von Extremitäten (Füße zu Hufen, Brüste zu Euter, Hornwachstum etc)

Veränderung von Haut zu Fell

Veränderung des sozialen sowie ernährungstechnischem Verhalten ( aufhalten in Herden, schlafen in Gruppen und teilweise unter freiem Himmel, ausschließliches Essen von Gras und Getreide)

Um die äußeren Anzeichen diagnostisch zu stützen werden zusätzlich Bluttests des jeweilig Betroffenen erstellt und labordiagnostisch auf die Veränderung der XX- sowie der ZY-Werte getestet.

Ursachen
Die Entstehung von Kuhlitis Muucerosa wird als multifaktorielles Geschehen verstanden, an dem sowohl soziale als auch Umweltfaktoren beteiligt sind- genetische sind nach heutigen Stand nicht auszuschließen. Epidemiologisch lässt sich weltweit ein geringer Anstieg der Erkrankung feststellen: Nach den Eurokulitis-daten (2018) nimmt das Auftreten von Typ-1-Kuhlitis Muucerosa in Europa um 1 -2 % pro Jahr zu, in Deutschland (1,8%). Für die USA wurde jedoch zuletzt ein Anstieg von 7 % festgestellt.
Umweltfaktoren
zu wenig getrunkene Kuhmilch in den Lebensjahren 1-5
zu wenig ländlicher Kontakt
Vitamin D und C Mangel
Sehr stark bedingte Luftverschmutzung im innerstädtischen Bereich

Anmerkungen: Wie geht Felix genau mit der Sprache um?


Raica:

Das Schweigen Syndrom (silence syndrom)

Das „Schweigen Syndrom“ ist ein psychosomatisches Phänomen, das sich durch physische Symptome äußert. Betroffene verlieren ihre Fähigkeit zu sprechen. Der Ursprung dieser Krankheit ist bis heute nicht erklärt. Die Erkrankung gilt als nicht ansteckend. Die ersten Fälle sind 2020 bekannt geworden. Laut der GHO (Global Health Organisation) sind mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung davon betroffen.

Ursache:
Das „Schweigen Syndrom“ tritt im Zusammenhang mit diskriminierendem, vor allem rassistischem Verhaltensmustern auf. Eine Gruppe international zusammen arbeitender Wissenschaftler*innen, verschiedener Disziplinen, hat dies nach mehrjährigen Untersuchungen in verschiedensten Regionen der Welt, in ihren Tests mit den Betroffenen herausarbeiten können. Bis jetzt gehen Wissenschaftler*innen davon aus, dass sowohl das diskriminierende Denken, als auch das Handeln Auslöser sind. Beides ist zwangsweise miteinander verknüpft.

Verlauf der Krankheit:
Die Betroffenen leiden im Anfangsstadium an einer kognitiven Dysphasie (Wortfindungsstörung, die nicht auf neurologische Verletzungen zurückzuführen sind). Im finalen Stadium der Erkrankung verstummen die Betroffenen, also werden unfähig sich mit Lauten zu äußern. Der Krankheitsverlauf erfolgt in unterschiedlicher Schnelligkeit. Es wurden Krankheitsverläufe mit einem Zeitraum von ein paar Wochen, bis hin zu mehreren Monaten dokumentiert.

Einordnung der Betroffenen in Gruppen nach Häufigkeit (absteigend):
weiße Männer
weiße Frauen
PoC Männer / jüdische Männer / jüdische Frauen
Schwarze Männer / PoC Frauen
Schwarze Frauen

(diese Einordnung findet sich im Katalog der GHO „Internationale statistische Klassifikation für Krankheiten“ und erhebt keinen Anspruch auf Vollkommenheit. Sie bildet lediglich, die dokumentierten Fälle ab.)

Auffallend ist, das vor allem weiße Menschen mehrheitlich am “Schweigen Syndrom” erkranken. Besonders mehrfach marginalisierte Personen zeigen einen geringfügigen Prozentsatz an Erkrankungen auf. Das weiße Personen deutlich häufiger erkranken, als Schwarze Menschen, Personen of Colour oder jüdische Menschen führen Wissenschaftler*innen darauf zurück, dass sie von Rassismus selbst nicht betroffen sind. Das Privileg, nicht von Rassismus betroffen zu sein, scheint ein wichtiger Aspekt für die hohe Anzahl an weißen Menschen, die daran erkranken.

Heilung:
Betroffene, die ihr diskriminierendes Verhalten reflektieren und die eigenen rassistischen Verhaltensmuster verstehen lernen zeigten eine steile Genesungskurve. Binnen weniger Wochen, lässt sich das „Schweigen Syndrom“ heilen, kann aber jederzeit wieder neu ausbrechen. Studien zeigen, dass vor allem jüngere Menschen einen schnelleren Heilungsverlauf zeigen, als ältere Personen. Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass dies mit einer größeren Lernbereitschaft und Bereitschaft zur Veränderung des eigenen Handeln und Denkens zu tun hat.


Anmerkung: Stichwort “Diskriminierung”, wo fängt weiß an und wo hört weiß auf ? → weiß ist eine politische Bezeichnung: Sie bezieht sich auf auf das Privileg einer Person, wegen ihrer Hautfarbe nicht rassifiziert zu werden und auf Grund dessen nicht diskriminiert zu werden.


-- back to overview
Olivia

[Red head /social sickness] in Vervet monkeys
A disease first noticed in vervet monkeys and has since been recorded in other species of social primates. Requires a two species vector- spreading in populations where humans and monkeys exist in close proximity.

-Symptoms:
Phase one: The infected monkey displays a cosmetic change-- bright, unnatural pignments, usually on head and hands, but also on body. The animal may show early signs of agitation but is otherwise physically unimpacted.
Phase two: The sickness comes into effect when the individual tries to rejoin its social/ familial group. The infected monkey incurs violence and fear from other monkeys. Social primates, because of evolutionary impulses, avoid signs of physical abnormalities which can signify contagious diseases. The uninfected monkeys flee the infected member to avoid its strangeness/abnormalness.
Phase three:
The infected individual is increasingly alienated, deprived from communication, grooming, sharing in food or social activities, and begins to show erratic behaviours, antisocial behaviours, confusion, depression or violence. Within a period of several months, marginalised from its community, it succumbs to starvation or is targeted by predators. Monkey groups have been known to flee several kilometers from an infected individual, often to inhospitable environments, or environments inhabited by different human groups.

Spread:
The sickness cannot be spread from monkey to monkey, it is spread only from humans to monkeys-- The method of catching, marking/painting and releasing an individual monkey to cause fear and chase away its own society/troop has been a traditional method of reducing crop damage in traditional agricultural communities.